Doppeltes Lesevergnügen: UniPress und Unikum in einer Box
Das Wissenschaftsmagazin der Universität Bern – aktuell zum Thema Weiterbildung – liegt ab sofort an 12 Standorten der Universität Bern auf. Und zwar in roten Boxen. Diese sind auch mit unikum, dem Studierendenmagazin der Uni Bern, bestückt.
Eine Box, zwei Absender: Ab heute stehen in verschiedenen Gebäuden der Universität Bern leuchtend rote Zeitungsspender. Auf der einen Seite sind sie mit «UniPress», dem Wissenschaftsmagazin der Universität Bern bestückt, auf der anderen liegt «Unikum», das StudentInnenmagazin auf. Die Zusammenarbeit der Abteilung Kommunikation der Universität und der Studierendenschaft SUB bringt für beide Vorteile: Die SUB musste aus Kostengründen den Versand ihrer Zeitschrift einstellen – mit den neuen Boxen ist sie aber weiterhin nahe an der Leserschaft. UniPress wiederum verstärkt mit der neuen Verteilung seine Präsenz bei den Studierenden.
Marcus Moser, Kommunikationschef der Uni Bern (links), und Clau Dermont, Ressortleiter Information & Kommunikation der SUB, freuen sich über den gemeinsamen Auftritt. (Bild: db)
Ein Volk von Weiterbildungshungrigen
Nach dem Studium ist vor dem Studium: Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe ist dem Thema «Weiterbildung» gewidmet: 5,3 Milliarden Franken werden in der Schweiz jährlich dafür ausgegeben. Zahlt sich eine Weiterbildung aber auch aus? Und was tut eigentlich eine Kriminologin? Ist Tanzen tatsächlich eine akademische Disziplin? Das aktuelle UniPress gibt Antworten auf solche und andere Fragen.
Weit weg von der Weiterbildung sind jene, die schon in der Grundschule Mühe bekunden. Besonders der männliche Nachwuchs hat oft keinen Bock auf den Unterricht. Warum das so ist, hat ein Berner Forschungsteam im Projekt «Faule Jungs» untersucht – und räumt mit Vorurteilen auf: Die «Verweiblichung» der Grundschule schadet den Jungs nicht. Wie man den jungen Männern auf die Sprünge helfen könnte, zeigt die Forschungsreportage im «UniPress».
UniPress gibts an der Universität Bern in den Verteilboxen, im Abo nach Hause geliefert, als pdf zum Herunterladen und das «Gespräch» auch zum Hören als Podcast.