Wie man per SMS mit dem Rauchen aufhören kann. Oder wie die Ureinwohner den Dschungel zähmten, und warum die Felchen im Thunersee deformierte Geschlechtsorgane haben: Die Antworten auf diese Fragen liefern die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Bern – und das «uniaktuell» trägt die Forschungsergebnisse an eine breite Leserschaft heran. Das Online-Magazin liefert Informationen aus den Labors, den Hörsälen und auch aus der Mitte der Studierenden an ein interessiertes Publikum, das sich immer zahlreicher auf der Uni-Homepage bewegt. Um zu erfahren, was die Leserschaft bewegt, hat die Redaktion das Magazin um die Kommentarfunktion erweitert.

Meinungen sind gefragt – eintippen in «uniaktuell». (Bild: istock.com)

Wer einen Bericht im «uniaktuell» liest, kann nun auch gleich seine Meinung dazu äussern: Eine Ergänzung hineintippen, eine Anregung an die Redaktion oder die Forschenden weitergeben, eigene Gedanken skizzieren und kritische Anmerkungen deponieren. Die Abteilung Kommunikation – die Herausgeberin des Online-Magazins – spürt so den Puls ihres Publikums und kann die Qualität ihrer Arbeit sichern.

Einfach und schnell

Und so funktionierts: Am Schluss der Artikel befindet sich eine Eingabemaske für die Kommentare. Name, Vorname und Email-Adresse in die Pflichtfelder eintragen, eine Überschrift setzen und Ihre Meinung ins leere Feld tippen. Die Richtlinien für eine Publikation Ihres Kommentars sind angegeben. Wird er online geschaltet, werden Sie von der «uniaktuell»- Redaktion benachrichtigt. Was halten Sie davon? Bitte eintippen.