Forschen – auch in der Nacht

Das aktuelle UniPress porträtiert acht erfahrene Forscherpersönlichkeiten der Uni Bern und acht aufstrebende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Heft möchte Sie einstimmen auf die zweite Nacht der Forschung am 6. September 2014.

Wer fragt, weiss nicht – und wer hinterfragt, ist mit den vorhandenen Antworten nicht zufrieden. Wer zu wenig weiss, will mehr wissen. Und nur wer fragt, sucht nach Antworten: In diesem Heft porträtieren wir acht ausgewiesene Forscherpersönlichkeiten aus den acht Fakultäten unserer Volluniversität, die auch nach jahrzehntelanger Tätigkeit das Fragen nicht verlernt haben.

Unser Interesse galt der Leidenschaft für ihre Forschung; für ihre Fragen, auf die sie gerne Antworten hätten. Und da Forschung und Lehre verbunden sind, interessierte uns auch die Leidenschaft bei aufstrebenden jungen Forscherinnen und Forschern. Kurze Porträts dieser Jungforschenden finden Sie ebenfalls im aktuellen UniPress. Weiterführende Interviews veröffentlichen wir laufend auf uniaktuell.

Diese 161. Ausgabe von UniPress möchte Sie einstimmen auf die zweite Nacht der Forschung vom 6. September 2014. Herzlich laden wir Sie hiermit zu diesem grossen Fest des Wissens ein. Begegnen Sie Forscherinnen und Forschern der Universität Bern mit deren Fragen und vorläufigen Antworten. Stellen Sie Ihre eigenen Fragen und lassen sich von ihnen führen. Denn wie wir alle wissen: Leidenschaften finden nicht nur am Tag statt.

Ausserdem im UniPress: Wer trägt Schuld am Ersten Weltkrieg? Wieso dauerte er so lange? Und war er überhaupt der erste Weltkrieg? Das «Gespräch» zwischen den Berner Historikern Daniel Marc Segesser und Stig Förster liefert Antworten zur «Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts».

UniPress gibt es an der Universität Bern in den Verteilboxen, im Abo nach Hause geliefert, im Internet zum Blättern und das «Gespräch» mit Stig Förster auch zum Hören als Podcast.

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