Spitzenforschung
Grosser Erfolg: Elf SNSF Starting Grants
Elf Forschende erhalten für ihr Projekt an der Universität Bern einen SNSF Starting Grant. Ihre Projekte werden vom Schweizerischen Nationalfonds mit rund 19 Mio. Franken unterstützt.
Die ausgezeichneten Forschungsprojekte befassen sich mit dem Wasserkreislauf, der sozioökonomischen Entwicklung im Mittelmeerraum im 2. Jahrtausend vor unserer Zeit, Bakteriophagen und ihrer Rolle bei der Entstehung von Antibiotikaresistenzen, Grenzgewalt, der Verstärkung von positiven Erinnerungen bei depressiven Patientinnen und Patienten, fehlerhaften medizinischen Diagnosen, der Geschichte der Algebra im Mittelmeerraum, der Entstehung von Herzrhythmusstörungen, der Untersuchung des Ozeans auf dem Jupitermond Europa, dem immunologischen «Gedächtnis» für Darmbakterien sowie Therapieansätzen gegen gefährliche Verwachsungen im Bauch.
Fünf Forschende wechseln an die Uni Bern
In der diesjährigen Ausschreibung der SNSF Starting Grants wurden über 440 Gesuche eingereicht, wovon insgesamt 67 Projekte mit rund 115 Millionen Franken gefördert werden. Dabei handelt es sich um Beiträge für Forschende, die mit einem eigenen Team ein unabhängiges Forschungsprojekt in der Schweiz durchführen wollen. Von den elf Projekten, die an der Universität Bern gefördert werden, sind acht von Frauen, und fünf sind von Forschenden, die von einer anderen Institution nach Bern wechseln, um ihre Forschung an der Universität Bern auszuführen.
Alle Namen und Projektbeschriebe
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