«Religion und Sport haben viel gemeinsam»

Sowohl Sport als auch Religion können sozialen Zusammenhalt vermitteln – aber auch diskriminieren. In Sport wie Religion ist männliche Dominanz seit Jahrhunderten festgeschrieben. Doch beide Disziplinen sind im Wandel und können im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung voneinander lernen, sind sich Sportwissenschaftler Siegfried Nagel und Theologe Mathias Wirth einig.

Sportsoziologe Siegfried Nagel (links) und Theologe Mathias Wirth finden im Gespräch Gemeinsamkeiten ihrer Disziplinen, was eine nachhaltige Entwicklung angeht.
Herr Wirth, geht es um Theologie und Nachhaltigkeit, kommt einem unwillkürlich die Schöpfungsgeschichte mit der Aufforderung «Macht euch die Erde untertan» in den Sinn. Ist der Theologie die Nachhaltigkeit gleichgültig?

Mathias Wirth: Tatsächlich ist der Text im wörtlichen Sinn sehr martialisch. Im Hebräischen bedeutet die Formulierung unter anderem «Trauben austreten». Das ist nicht ausschliesslich gewalttätig. Daraus entsteht bekanntlich das Kulturgut Wein, das für Geselligkeit sorgt. Aber es stimmt, in der Rezeptionsgeschichte dominiert die Botschaft von Ausbeutung und Herrschaft.

Also Gewalt über die Natur und die Einladung, andere Menschen zu unterjochen?

Wirth: Diese Einstellung hat sich lange gehalten. Noch in meinen Studienzeiten sprach man beispielsweise abfällig über Tierethik, das sei keine ernstzunehmende theologische Problematik. Immerhin, in den letzten Jahren hat sich diesbezüglich viel getan.

Wo bieten denn die Religionswissenschaften Bezüge zur Nachhaltigkeit?

Wirth: Wir diskutieren, wo die Grenzen des Menschen sind. Wenn wir die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft – nehmen, hat die Theologie zu allen drei eine Beziehung. Gerade in der Schweiz haben wir mit dem Calvinismus die Tradition, dass wirtschaftlicher Erfolg und Erlösungsvorstellungen eng aneinandergekoppelt sind. Entsprechend wird gesellschaftlich abgewertet, wem es sozioökonomisch schlecht geht. Diese Sicht hat unser Denken während Jahrhunderten geprägt. Aufklärung braucht es auch bei der Ökologie, etwa der Tierethik: Tiere sind komplexe Organismen, können offenbar Schmerz empfinden wie wir Menschen und haben sehr ähnliche grundlegende Interessen – etwa zu leben. Tiere zu töten und zu essen, ist deshalb legitimierungsbedürftig geworden. Und diese Skepsis wiederum steht im Widerspruch zum christlichen Schöpfungsmythos, der den Menschen als Krone predigt. Am offensichtlichsten ist der Bezug der Religionen zur sozialen Dimension von Nachhaltigkeit. Gerade bei den aktuellen Multikrisen, aber auch angesichts der konflikthaften Stimmung in der Gesellschaft, können Religionen verbindend wirken, über verschiedene soziale Schichten und Generationen hinweg.

«Tiere zu töten und zu essen, ist legitimierungsbedürftig geworden.»

Mathias Wirth

Siegfried Nagel: Ganz so harmonisch sehe ich die Rolle der Religion im gesellschaftlichen Bereich nicht. Natürlich kann eine Religion Zusammenhalt stiften. Aber häufig sind Religionen auch ab- und ausgrenzend, wie die vergangenen und aktuellen Kriege zeigen. Beim Sport ist es ähnlich: Zwar bringt er Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen, insbesondere in Vereinen. Er ist der Ort, wo man Freundinnen und Freunde kennenlernt, wo sich auch Menschen mit Migrationsgeschichte entfalten können. Doch Studien zeigen, dass es in Sportvereinen auch Rassismus, Diskriminierung und vielfältige Formen von Gewalt gibt.

Wirth: Da haben Sie natürlich recht, die kohäsive Wirkung ist eine Idealisierung; es kann auch das Gegenteil passieren. Im Sport ist das der Fall, wenn der Nationalismus durchbricht. Und dass Religionen spalten können, zeigen uns tägliche Schlagzeilen, etwa wenn Religionen politisch instrumentalisiert werden oder sich dazu selbst anbieten.

Herr Nagel, die Olympischen Spiele in Paris demonstrieren, wie viel Geld beim Spitzensport im Spiel ist.

Nagel: Tatsächlich hat Sport in den letzten Jahrzehnten eine dynamische Kommerzialisierung erlebt und hat eine gewisse volkswirtschaftlich Bedeutung, so im kommerziellen Fitnesssport oder bei internationalen Sportverbänden.

Zur Person

Bild: zvg

Siegfried Nagel studierte Sportwissenschaft, Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Er forscht zu Sportorganisationen, speziell zu Integration und Partizipation im Sport. Seit 2006 ist Nagel Professor am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern.

Wenig sympathisch ist, dass die in der Schweiz ansässigen Fussball- und Olympiaverbände Milliardengewinne machen und kaum Steuern zahlen.

Nagel: Stimmt, mit Medienrechten, Sponsoring und Merchandising kommt viel Geld zusammen. Hingegen bleiben etliche Ausrichterstädte Olympischer Spiele auf Defiziten und schlecht genutzter Infrastruktur sitzen.

Neben dem zwiespältigen Bild im sozialen und wirtschaftlichen Bereich hat Sport auch bei der Ökologie grosse Herausforderungen vor sich.

Nagel: Klar, fast jede Sportart belastet die Umwelt. Allein schon die Anfahrt zum Skigebiet oder Surfstrand ist meist CO2-intensiv. Dazu kommen die Naturräume, die wir nutzen, die Wildtiere, die wir stören, oder die Pflanzen, die wir schädigen. Sportarten wie Fussball oder Golf beanspruchen viel Fläche. Der Sport ist also Mitverursacher von ökologischen Problemen.

Eine aktuelle Dissertation Ihres Lehrstuhls untersucht die «Ökologische Nachhaltigkeit in Sportverbänden». Auf welches Echo stossen Sie bei diesen Organisationen?

Nagel: Unsere Doktorandin Sarah Piller arbeitet zum Beispiel mit dem Schweizer Alpen-Club (SAC) zusammen. Der Verband ist sehr offen für unsere Anregungen. Aktuell erhebt der SAC seine CO2-Bilanz und bricht sie auf die einzelne Sektion herunter, um Massnahmen zu entwickeln.

Wanderer und Alpinistinnen sind sensibel für die Natur. Aber haben die Veranstalter von Sportevents ein offenes Ohr für solche Massnahmen?

Nagel: Diese stehen vor der Herausforderung, die Erwartungen der Gäste zu erfüllen und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen in der Destination und die Lebensqualität der lokalen Bevölkerung zu bewahren.

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Herr Wirth, in Ihrem Curriculum stechen Arbeiten zur Genderfrage und Religion hervor. Wie umstritten ist der Abschied vom binären Geschlechtersystem überhaupt noch?

Wirth: Das binäre Denken ist noch immer enorm präsent. Für viele stimmt die binäre Welt mit ihrer Selbstwahrnehmung überein, das ist auch o. k. so. Das Problem beginnt da, wo die Abweichung der andern negativ quittiert wird. Das zeigt sich im Extremfall in erhöhten Suizidraten bei nichtbinären Kindern und Jugendlichen. Wir leben seit Jahrhunderten in einer Kultur der Zweigeschlechtlichkeit. Nun stehen wir vor der Herausforderung, mit diesen weit grösseren Potenzialen des Menschen konstruktiv umzugehen.

Wo ist hier der Bezug zu nachhaltiger Entwicklung?

Wirth: Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, «Lebendigkeit in Vielfalt» zu ermöglichen, in allen drei Dimensionen von Nachhaltigkeit. Die Religionen können dazu Angebote aufzeigen, gerade auch, weil viele dieser Probleme in der Religion wurzeln. Aus dem Alten Testament kennen wir einen anderen problematischen Satz, der viel zitiert wird: «Gott schuf den Menschen männlich und weiblich.» Doch diese Interpretation ist verkürzt. Bereits die Bibel gibt Hinweise darauf, dass das Leben nicht bloss binär ist. In der hebräischen Bibel finden wir nichtbinäre Körperbeschreibungen.

Zur Person

© Vera Knöpfel

Mathias Wirth studierte Theologie und Philosophie. Heute forscht er hauptsächlich zur Medizinethik, zu Transgender, Transhumanismus und Sexualethik. Wirth ist ausserordentlicher Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität Bern.

Und doch sind wir dem binären System verhaftet. Warum fällt Umdenken so schwer?

Wirth: Was einer Ordnung entspricht, entlastet unseren Alltag. Wir übersehen dabei, dass das «gute Leben», das wir ja alle anstreben, nicht am binären System hängt. Eigentlich wäre die Genderthematik viel einfacher zu lösen, als es häufig den Anschein macht. Denn ein guter Teil davon lässt sich schlicht mit sozialer Gerechtigkeit lösen und kostet meist nicht einmal etwas – das ist eigentlich die Ausnahme, wenn es in unserer Gesellschaft um Problemlösungen geht. Gefragt ist der gute Willen, die Bereitschaft, andere Erfahrungen, andere Körper gelten zu lassen. Es ist schlicht eine Übung der Moral. Denn für jene, die sich nicht im binären System wiederfinden, ist unsere heutige Norm belastend.

Dann ist das in erster Linie ein privates Problem?

Wirth: Keineswegs. Aktuell erleben wir einen politischen Backlash: Viele populistische Entwicklungen in Politik und Gesellschaft inszenieren sich als Anti-Gender-Bewegung und zitieren dabei gerne das Christentum. Auch das zeigt: Religion kann nicht nur versöhnend und integrierend, sondern auch diskriminierend sein, obwohl diese Interpretation theologisch nicht haltbar ist.

Die binäre Logik finden wir auch in Sport. Warum ist sie dort so zementiert?

Nagel: Der Wettkampfsport ist vor allem aufgrund der sportlichen Chancengleichheit in die Kategorien Männer und Frauen aufgeteilt. Immerhin, an den Olympischen Spielen in Paris werden erstmals gleich viele Männer wie Frauen am Start stehen. Aber es stimmt, vergessen gehen jene Menschen, die sich nicht einer dieser beiden Kategorien zuordnen lassen.

Wie lässt sich das Dilemma lösen?

Wirth: Wären statt der Separierung in Mann und Frau nicht Kategorien wie Grösse, Muskelmasse oder Hormonhaushalt eine fairere Einteilung?

Nagel: Beim Rudern gibt es tatsächlich mehrere Gewichtsklassen; bei anderen Sportarten wie Volleyball wurde vor Jahren die Einteilung nach Körpergrösse diskutiert. Internationale Sportverbände haben es mit der Messung von Hormonwerten versucht. Doch der Wettkampfsport sollte überschaubar bleiben und kommt mit unzähligen Kategorien schlecht zurecht. Das zeigt das Beispiel des internationalen Schwimmverbands: Er hat die Kategorie «divers» eingeführt, an der letzten WM trat aber niemand an.

«Bis in die Siebzigerjahre war Leistungssport für Frauen mit hohen Hürden versehen.»

Siegfried Nagel

Schon die Gleichstellung von Frau und Mann hatte es im Sport lange schwer. Warum?

Nagel: Sport und vor allem Leistungssport waren lange Zeit fast ausschliesslich männlich. Das begann schon in der Antike und setzte sich im englischen Sport des 19. Jahrhunderts fort. In der Schweiz wiederum war Sport häufig ein Mittel, um die Wehrtüchtigkeit aufrechtzuerhalten. Bis in die Siebzigerjahre war Leistungssport für Frauen mit hohen Hürden versehen. Dann aber ging es schnell. Heute halten sich im Breitensport Sportlerinnen und Sportler etwa die Waage. Ein Problem sind jedoch nach wie vor die Führungsebenen, die stark männlich dominiert sind. Unausgewogen ist auch das Verhältnis bei der medialen Präsenz und der Bezahlung im Profisport.

Nachhaltigkeit in allen Studiengängen: Serie in uniAKTUELL

Alle Studierenden der Universität Bern sollen sich im Lauf ihres Studiums mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Universität Bern integriert Nachhaltige Entwicklung deshalb in die Lehre aller Fakultäten und Fachrichtungen und unterstützt die Dozierenden dabei, entsprechende Veranstaltungen zu konzipieren. uniAKTUELL zeigt in einer losen Serie konkrete Beispiele.

Veretinärmedizin: Gesunde Kühe sind nachhaltiger

Kunstgeschichte: Studierende zeigen Lösungen für nachhaltiges Bauen

Sprachwissenschaft: Sprechen wir über Abfall!

Geologie: Bauabfall ist der Beton von morgen

«Es braucht den Mut, neue Wege einzuschlagen»

Kommen wir noch zu den Stärken des Sports.

Nagel: Sehr gerne. Neben der Förderung des sozialen Zusammenhalts ist Sport bekanntlich gut für die körperliche Gesundheit, auch für unser psychisches Wohlbefinden. Die Kehrseite ist, dass Menschen, die den körperlichen Schlankheits- und Fitnessidealen nicht entsprechen, teilweise sozial stigmatisiert werden. Vielversprechend sind wiederum die Ergebnisse, die wir aus einer aktuellen Nationalfondsstudie herauslesen konnten: Die Partizipation am Schul- und Vereinssport kann Kindern mit kognitiver Beeinträchtigung helfen, Freundschaften aufzubauen und soziale Kontakte zu pflegen.

Herr Wirth, wie sind Sie damit umgegangen, dass Sie nachhaltige Entwicklung in die Lehre einfliessen lassen sollen?

Wirth: Nachhaltigkeit ist ein enorm breit gefasster Begriff, das ist Risiko und Chance zugleich: Zwar hat meist niemand etwas dagegen, aber wenige engagieren sich richtig dafür. An der Universität Bern versuchen wir das zu ändern. Die Aufgabe hat mich motiviert, das Thema zu bündeln, systematischer zu ordnen und Dinge expliziter zu formulieren. Das gilt nicht nur für meine Studierenden, sondern auch für meine eigene Forschung. So habe ich in meiner Habilitationsarbeit über Transgeschlechtlichkeit und Ethik ein Kapitel «Nachhaltigkeit» integriert. Das hätte ich ohne diesen Anstoss wohl nicht getan.

Herr Nagel, was hat die Aufgabe bei Ihnen ausgelöst?

Nagel: Im Sport war das womöglich etwas einfacher. Übrigens enthält das kürzlich publizierte Lehrbuch «Sportsoziologie», das ich als Co-Autor verantworte, bereits ein entsprechendes Kapitel «Sport und Nachhaltigkeit». Aber erst in der Vorbereitung zu diesem Gespräch ist mir bewusst geworden, dass wir zu allen drei Nachhaltigkeitsdimensionen Bachelor-Seminare anbieten: «Sport für alle», «Sozioökonomie des Spitzensports» und «Sport und Umwelt».

Wirth: Wie wir mit unserer Umwelt umgehen, hängt mit moralischen Werten zusammen. Die Moral ist ein fragiles Phänomen, an ihr müssen wir permanent arbeiten. Doch wir waren schon immer frei, uns für das Gute oder das Böse zu entscheiden. Auch während der Hexenverfolgung zum Beispiel gab es Theologen, die sich öffentlich klar dagegen wandten.

Die Bibel gibt moralische Vorgaben. Auch im Sport wird an Leitlinien gearbeitet.

Nagel: Genau, die «Magglinger Protokolle» haben zu intensiven Diskussionen geführt, weil der Umgang mit Sportlerinnen in den Sportarten Kunstturnen und Rhythmische Gymnastik unhaltbar waren. Swiss Olympic ist nun dabei, einen Ethikkompass zu entwickeln…

Wirth: … den ich übrigens begutachtet habe …

Nagel: … tatsächlich?! Das wusste ich nicht. Das Projekt soll Ende 2024 abgeschlossen und dann eingeführt werden. Swiss Olympic prüft auch ein neues Fördermodell, das sportliche Erfolge weniger stark berücksichtigen will und stattdessen auch Themen wie Nachhaltigkeit und Ethik betont.

Gibt es neben Ethik und Moral andere verbindende Elemente Ihrer Disziplinen?

Wirth: Sowohl im Sport als auch in der Religion sind es Erwachsene, die mit Kindern in sehr persönlichen und dadurch auch vulnerablen Situationen arbeiten – das birgt Missbrauchsgefahr. Analogien gibt es auch, was die Körperlichkeit angeht: Es herrscht oft die verkappte Meinung vor, dass man den Körper quälen muss, um ans Ziel zu kommen...

Nagel: … oder man «gebraucht» ihn als Werkzeug für eine gewünschte Leistung …

Wirth: … ja, man verwendet den Begriff der «Selbstvervollkommnung». Diese Körperbilder sind äusserst diskussionswürdig. In Sport und Religion gilt es, mit Schwäche umzugehen oder den inneren Schweinehund zu überwinden. Da gibt es tatsächlich viele Gemeinsamkeiten – und Anknüpfungspunkte für weitere Diskussionen.

Zugänge zu Nachhaltiger Entwicklung

Innerhalb der Publikationsreihe «Zugänge zu Nachhaltiger Entwicklung (NE-Zugänge)» befassen sich Dozierende der Universität Bern mit Anknüpfungspunkten ihrer Disziplin zu Nachhaltiger Entwicklung (NE). Auf zwei bis drei Seiten stellen Dozierende dabei ihre Disziplin an der Universität Bern vor und erläutern exemplarisch deren Bezug zu Themen einer NE. Dadurch werden die Bemühungen zur Integration von NE in Lehre und Forschung der einzelnen Fachdisziplinen sichtbar gemacht, der Dialog im Themenfeld NE innerhalb der Universität Bern gestärkt und verschiedene disziplinäre sowie interdisziplinäre Verknüpfungen mit NE aufgezeigt.

Die NE-Zugänge sind Teil des Projekts «Bildung für Nachhaltige Entwicklung» der Universität Bern. Dieses unterstützt das Vizerektorat Qualität und Nachhaltige Entwicklung darin, NE stärker in die Bildung der Universität zu integrieren. Neben den NE-Zugängen werden diverse Unterstützungsangebote wie eine Projektförderung, Arbeitsmaterialien oder Dienstleistungen vom BNE-Team des Centre for Development and Environment (CDE) angeboten und zur Verfügung gestellt.

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