Forscherin im Porträt
Islamophobie und Antijudaismus verstehen
Katharina Heyden forscht aktuell zur «Koproduktion» von christlichen, jüdischen und islamischen Traditionen. Islamophobie und Antijudaismus sind, sagt sie, nur über die Geschichte ihrer Stereotypen und Ängste zu verstehen.
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Zur Person
Katharina Heyden
ist Professorin für Ältere Geschichte des Christentums und Interreligiöse Begegnungen. Sie forscht u.a. über interreligiöse Begegnungen in Antike und Mittelalter, christliche Lebensformen und Bildsymbolik. Heyden leitete die Interfakultäre Forschungskooperation (IFK) Religious Conflicts and Coping Strategies» (2018 bis 2022) und ist seit 2022 Principal Investigator der internationalen Forschungsinitiative «Interactive histories, co-produced religions: Judaism, Christianity, and Islam». Heyden ist zudem ordinierte Pfarrerin und Mitglied der Synode der EKS.
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