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Uni Bern Magazin: Thema Materie und Universum

Exoplaneten, Neutrinos, Instrumente

Materie und Universum

Exoplaneten, Neutrinos, Instrumente Beiträge zu Weltraummissionen wie CHEOPS oder Juice, führende Modelle zur Planetenentstehung, Suche nach Weltraumschrott oder neuartige experimentelle Ansätze zur Bestimmung von Elementarteilchen – die Universität Bern geht den ganz grossen Fragen auf den Grund. ESA, NASA und das CERN sind dabei nur drei von vielen Partnern.

Aktuell

Universum

Neue Erkenntnisse zur Suche nach Leben auf dem Mars

Forschende unter Leitung der Universität Bern haben mit dem Massenspektrometer LIMS fossile Mikroorganismen in Messinischem algerischem Gips nachgewiesen. Diese innovative Technik könnte das Potenzial haben, Leben auf dem Mars aufzuspüren.

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KI enthüllt:

Meteoroiden-Einschläge lassen den Mars beben

Eine Studie unter Leitung der Universität Bern zeigt: Einschläge auf dem Mars senden seismische Wellen weiter und tiefer als angenommen, und viele vom NASA Lander InSight aufgezeichneten Marsbeben sind auf Meteoroiden-Einschläge zurückzuführen.

Medienmitteilung

KI in der Weltraumforschung

Felssturzgefahr auf dem Mars

Ein Team unter Berner Leitung hat mithilfe eines neuronalen Netzwerks 1‘383 Felssturzstellen auf dem Mars identifiziert. Mehr als die Hälfte davon war bisher unbekannt. Die Entdeckung ist auch für zukünftige Marsmissionen relevant.

Verhaltensbiologie

Empathie und Kooperation bei Ratten

Ratten befreien gefangene Artgenossen, was ihnen ermöglicht, gemeinsam Futter zu beschaffen. Die Verwandtschaft der Tiere spielt dabei keine Rolle. Dies zeigen Forschende der Universität Bern in einer neuen Studie.

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Jupitermond Europa

NASA-Mission mit Berner Beteiligung

Am 14. Oktober 2024 startete die NASA-Mission Europa Clipper ihre Reise zum Jupitermond Europa. Ziel ist es, den Eismond auf Hinweise auf ausserirdisches Leben zu untersuchen. Vier Berner Forschende gehören zu den Wissenschaftsteams der Mission.

Warum der Mars rot sein könnte

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Ein Team unter Leitung der Universität Bern hat möglicherweise das Geheimnis gelüftet: ein wasserreiches Eisenmineral könnte Hauptursache für die rote Farbe sein, was auch für eine potenziell bewohnbare Vergangenheit des Mars spricht.

Menschen

Daniel Batora

Entwickler eines gesunden Geschmacksverstärkers

Daniel Batora ist Postdoc am Institut für Biochemie und Molekulare Medizin. Mit einer neuentdeckten Klasse von pflanzlichen Molekülen will er Lebensmittelhersteller dabei unterstützen, ihre Produkte gesünder zu machen.

Weltraumforschung

Die Doktorandin, der ein Weltraumteleskop gehorcht

«Es ist echt cool, dass ein Weltraumteleskop beobachtet, was ich ihm vorgebe!» Das sagt die Doktorandin Jo Ann Egger, die als jüngstes und erstes studentisches Mitglied ins CHEOPS-Wissenschaftsteam gewählt wurde. Wie ist es dazu gekommen?

Weltraumforschung

Kleines Präzisionswunder im Orbit

Ein neuer Kleinsatellit der ESA schliesst Lücken in der Wetterbeobachtung. Roland Albers erklärt, wie die Universität Bern mit einem Mikrowellenradiometer, dem einzigen Instrument an Bord des Satelliten, zu genaueren Wettervorhersagen beiträgt.

Beteiligung an ESA-Mission

Kometenforschung mit Berner Instrumenten

Die Universität Bern steuert zwei Instrumente zur Comet Interceptor Mission der Europäischen Weltraumorganisation ESA bei, die 2029 zu einem Kometen aufbrechen soll. Martin Rubin erklärt die Bedeutung dieser Mission für das Verständnis unseres Ursprungs.

Astronomie

Die Sonne im Blick

Lucia Kleint erforscht gewaltige Sonnenstürme, die auf der Erde für erhebliche Probleme sorgen können. Im Videointerview erzählt die umtriebige Forscherin, warum gerade die Universität Bern der geeignete Ort für ihre Forschung ist.

Weltraumforschung

Weltraumteleskop made in Bern

Seit vier Jahren lässt uns das Weltraumteleskop CHEOPS mit seinen Entdeckungen immer wieder staunen. Willy Benz, Leiter des CHEOPS-Konsortiums, erzählt von der Faszination des Weltraums und den Herausforderungen, wenn in Bern ein Weltrauminstrument gebaut wird.

Hans-Sigrist-Preis

Aaron Roth: Pionier der fairen Algorithmen

Der höchstdotierte Preis der Universität Bern geht im Dezember 2023 an den US-amerikanischen Informatiker Aaron Roth. Seine Forschung zielt darauf ab, soziale Normen in Algorithmen einzubinden und die Privatsphäre besser zu schützen.

Makromoleküle um junge Sterne

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Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bern hat eine Erklärung dafür gefunden, wie sich
in den Gas- und Staubscheiben um junge Sterne innert kurzer Zeit Makromoleküle bilden können.

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